Die Story wiederholt sich für webbster.
Schon wieder ein Pokalfinale. Anscheinend liegen dem Trainer die KO Runden mehr als eine Meisterschaft. Und es scheint auch so, als würde sich der Trainer den Wunsch erfü können. Einen Titel zum Abschied.
Rückblick:
Es wurde das erwartet harte Halbfinale gegen Sturm Graz. Im Auswärtsspiel mussten wir eine bittere 2:1 Niederlage einstecken. Nix mit perfekten Ergebnis. Jetzt muss im Rückspiel alles oder nichts gegangen werden. Und siehe da, wie eine Runde vorher beweist die Mannschaft Moral und kämpft die Grazer mit 1:0 nieder. Damit zieht man glücklich aber nicht unverdient ins Finale Ein.

Dort wartet jetzt als letzte Hürde der Wiener Sportklub. Absoluter Lieblingsverein von Trainer webbster. Aber Geschenke wird es keine geben. Vetinari als Interimstrainer hat zwar angekündigt den Pokal zu holen, aber dem wollen wir natürlich einen Strich durch die Rechnung machen. Die Mannschaft ist bereits auf dem Weg nach Klagenfurt und fiebert dem Finale entgegen.

Und damit heute wirklich zum allerletzten Male:
Forza Viola

ich bleibe dabei, die Regelung dass bei einem Bot die Setzungen des Teams mit dem geringsten TK-Einsatzes genommen wird, ist die beste und fairste Lösung. Im Viertelfinale hätze der Wiener SK das Setzverhalten von Hartberg gehabt. Es wäre ins Elfmeterschießen gegangen, welches Wien mit den Standardeinstellungen sicher verloren hätte. Mit Interims finde ich das extrem doof!
Ist halt in Österreich nun leider ma so. Vielleicht bin ich auch nur Nostalgiker und hänge an alten Regeln, man muss nicht immer was Neues lernen. 😂😂😂.

Wie auch immer der WSK-Interim macht nen tollen Job und hatte auch noch das Glück billig durch die Quali zu kommen. Glückwunsch zum Pokalsieg Mr. XY.

Hoffe, ihr hattet alle ein paar schöne Ostertage und oder noch ein paar freie Tage.

Euer Willi Banane

Zweiter in der Gruppe und mit Viertelfinale gegen die Wiener Austria. Die Vorzeichen waren klar, aber der Jungspund aus Wien hat den Veilchen aus Salzburg alles abverlangt. Im Heimspiel konnte man den Vorteil kaum ausnutzen. Es war aber ein Spiel das seinesgleichen sucht. 7:7 war der Endstand und somit geht die Favoritenrolle zurück nach Wien. 
Im Heimspiel hätten die Veilchen alles klar machen können. Aber eine entfesselte Salzburger Mannschaft konnte der Wiener Austria die Schneid abkaufen und auswärts zu einem klaren 4:2 Erfolg kommen.

Gratulation an meine Mannschaft für ein aufopferungsvolles Spiel und einen verdienten Einzug ins Halbfinale. Nun will man aber mehr. So kurz vor dem Ziel soll es doch noch mit dem Titel zum Abschied klappen. Der SK Sturm Graz ist Gegner. Auch hier sind die Vorzeichen wieder klar verteilt. Favorit ist eindeutig meine Mannschaft. Jetzt gilt es, das auf den Rasen zu bringen.

Forza Viola.